Logbuch 2012
Nachlese 14. Stammtischtreffen des „Warener Stammtisch der Hochseefischer “
Das Wetter war fast zu schön für den ersten Stammtisch des Jahres 2012. Trotzdem sind fast alle gekommen, um sich im
Kreise der alten Kameraden wohl zu fühlen. Die nicht Anwesenden waren ernsthaft verhindert, hat doch das eisige Wetter
der letzten Tage wohl so manchen aufs Kreuz gelegt.
Hauptthemen waren für uns die zwei großen Ereignisse des Jahres :
am 12.Mai 2012 das Treffen der Hochseefischerei in Rostock
und
am 23.Juni 2012 das Treffen aller Stammtische in Dresden
Nachdem unser Heinz Bonkewitz den Stammtisch eröffnet hatte, legte Siggi Marbach auch gleich mit seinen vielen Punkten los,
die dann ausführlich erörtert wurden. Im Ergebnis dessen, werden wir am 21.April 2012 einen außerplanmäßigen Stammtisch
durchführen. Wir wollen allen Kameraden die Möglichkeit geben, sich über die noch ausstehenden neuesten Ergebnisse über
Organisation und Ablauf des Rostocker Treffens zu informieren. Wir haben bei uns im Stammtisch ein neues Mitglied,
den ehemaligen Chefkoch von der „B.Kellermann“ und „Lütten-Klein“, Fred (Friedemann) Kühn. Fred war bei den Seeunfällen
Kellermann/Oelsnitz , Kellermann/Rybatskaya Slava und Lütten-Klein/Espenhain mit dabei. Er hat uns davon erzählt und hatte
auch sehr viele Bilder mit gebracht. Dieses Fotomaterial hatte so noch keiner gesehen, das war schon sehr beeindruckend und
interessant. Zwischendurch hat uns Heinz Bonkewitz über die gravierenden Folgen der Muttermilch berichtet.
Unser Odysseus hat den WBS mitgebracht den einige Kameraden bei ihm bestellt hatten.
Ja, und dann ging es wieder zu den allgemeinen Gesprächen über, Fred Kühn hat sich mit allen Kameraden bekannt gemacht,
manchmal konnte man sein eigenes Wort nicht verstehen.
Wie immer gab es dann das ausgezeichnete Essen vom „Fischerhof“ und danach löste sich dann der Stammtisch für dieses
mal nach und nach auf, alle mit den besten Wünschen füreinander und voll Erwartung auf den Stammtisch am 21.April 2012.
Mit den besten Wünschen bis zum nächsten Stammtisch
Wolfgang Zietzschmann
Nun also mein "Gedächtnisprotokoll" zum 15. Stammtisch
Nachdem wir uns im Januar zum ersten Stammtisch des Jahres 2012 getroffen hatten, kam im Laufe der Gespräche die
fordernde Bitte auf, doch zwischen dem nächsten Treffen am 12. Mai in Rostock, noch einen Stammtisch "zwischen zu
schieben" also einigten wir uns auf den 21.April 2012.
Wir hatten an diesem Tag schönes Wetter erwischt und so konnte man die Zeit bis zu Beginn der Stammtischsitzung auf
der Terrasse des "Fischerhofes" verbringen. Jeder der durch die Toreinfahrt dazu kam wurde freudig begrüßt, und mancher
Spruch machte die Runde. Das erinnerte ein klein wenig an früher wenn man sich nach der Freizeit wieder im HdH oder
in Berlin- Schönefeld versammelte.
Die Sitzung wurde durch Heinz Bonkewitz mit einem lustigen Beitrag zum Thema "Überlieger" eröffnet, danach
organisatorische Fragen zum Kombinatstreffen im Mai und zu guter Letzt das Thema:
Die eigene Webseite des Warener Stammtisches. Denn unsere Stammtischseite war durch Stilllegung einer anderen Webseite
vom Bildschirm verschwunden. wir beschlossen einmütig die Stammtischseite wieder zu eröffnen, das ist durch die fleißige
Arbeit von Ossi und durch die uneigennützige Mithilfe eines Web-Meisters, der selbst viele Jahre im Fiko gefahren ist,
inzwischen geschehen. Wünschen wir unserem Ossi bei der Gestaltung ein glückliches Händchen.
Aber Jungs, auch wir sollten ab u. zu auch unser Scherflein dazu beitragen. Es müssen ja nicht immer gleich Romane sein,
ab u. zu ein kleines "Döntche" zwischen den Treffen zeigt das wir noch am Leben sind. So, nun will ich nicht weiter abschweifen
sondern zum 15. Treffen zurückkehren. Nachdem das Organisatorische abgesprochen war, ging der Abend bei Bier und Köm
sowie Kaffee u. Selters sowie leckeren Fischgerichten von unserem Stammtischwirt Yorck Schulz zu Ende. Das auch noch
kräftig über alte Zeiten geklönt wurde ist ja schon selbstverständlich.
Also das waren meine Eindrücke vom 15. Stammtisch. Freue mich schon auf das "Großtreffen" in Dresden, da bin ich im
Heimvorteil denn ich kann fließend sächsisch!!!
Es grüßt Odysseus